Baustellenantrag

Beantragung von verkehrsrechtlichen Anordnungen

Fortschritt

Eine frühzeitige Vorlage des Antrages (mindestens zwei Wochen vor dem geplanten Beginn der Arbeiten) begünstigt dessen rechtzeitige Bearbeitung, da im Verfahren alle beteiligten Stellen zu hören sind und unter Umständen die Verkehrsregelung im Rahmen von Ortsterminen abgestimmt werden muss. Bei kurzfristiger Beantragung (kürzer als zwei Wochen vor geplantem Baubeginn) besteht die Möglichkeit, dass die Anordnung nicht rechtzeitig erteilt werden kann.

Notmaßnahmen sind auf jeden Fall vor Beginn der Arbeiten telefonisch zu melden. Die entsprechende Anordnung wird nach Möglichkeit sofort telefonisch erteilt und nachträglich schriftlich bestätigt.

Tel.-Nrn. für Notmaßnahmen:
02261 / 88 - 3620, … - 3663 und … - 3684
Außerhalb der Bürozeiten wenden Sie sich bitte in diesen Fällen an die zuständige
Polizeidienststelle!

Art des Antrags*

Neuer Antrag

Verlängerung einer Genehmigung

Änderung/Ergänzung einer Genehmigung

Einen Verlängerungsantrag schicken Sie bitte als formlose Email an: amt36_vks@obk.de. Geben Sie das Aktenzeichens und den gewünschten Verlängerungszeitraum an.

Zu Aktenzeichen 36 71 30 /

N O T M A ẞ N A H M E (ohne Genehmigung darf nur bei Gefahr im Verzug oder vorheriger schriftlicher oder telefonischer Meldung begonnen werden)

Telefonische Meldung erfolgte bei*

E-Mail für Rückantworten*

Beantragung von verkehrsrechtlichen Anordungen

Firma

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Ansprechpartner/in*

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Straße u. Hausnummer*

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Ortsteil

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Telefon*

Absender/in

Absender/in ist gleich obigen Daten

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Ortsteil

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Bauherr/Auftraggeber der Maßnahme

Firma

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Straße u. Hausnummer*

PLZ*

Ort*

Ortsteil

E-Mail*

Telefon*

Telefax

Angaben zur Baustelle

Baustelle

Lage der Baustelle (Straßenbezeichnung, Ort, Hausnummern, von/bis/bei km, etc.)*

Art der Arbeiten

Sonstiges*

Beschreibung der auszuführenden Arbeiten*

Vorgesehener Beginn der Bauarbeiten*

Vorgesehenes Ende der Bauarbeiten*

Detailangaben zum zeitlichen Ablauf*

Angaben zur Baustelle

Sonstiges

Die vorgeschriebenen Restbreiten für Gehwege (mind. 1,30m), Radwege (mind 1,50m), gemeinsame Geh-/Radwege (mind. 2,50m) und/oder Fahrbahnen (mind. 3,00m innerorts, mind. 3,00m außerorts und mind. 3,50m bei Linienverkehr)*

	Nicht vorhanden	Eingehalten	Nicht eingehalten
Gehwege (mind. 1,30m)
Radwege (mind. 1,50m)
gemeinsame Geh-/Radwege (mind. 2,50m)
Fahrbahnen (mind. 3,00m innerorts / 3,00m außerorts / 3,50m bei Linienverkehr)

Sonstiges*

Bei der zu nutzenden Fläche handelt es sich um:

Fußgängerzone

Breite*m

Gehweg

Breite*m

Geh-/Radweg

Breite*m

Fahrbahn

Breite*m

Seiten-/Parkstreifen

Breite*m

Busverkehr/Haltestellen betroffen?

zusätzliche Verkehrssicherung nach RSA erforderlich, z.B. Lichtsignalanlage o.ä. (die endgültige Entscheidung hierüber obliegt der Straßenverkehrsbehörde)

nach RSA-Regelplan

nach beiliegendem Verkehrszeichenplan (Am Ende des Antrags hochzuladen)

Verantwortlicher für die Baustellenbeschilderung und -absicherung:

Anrede*

Vorname*

Name*

Adresse (Privat)*

Telefon während der Arbeitszeit*

Telefax während der Arbeitszeit

Telefon außerhalb der Arbeitszeit*

E-Mail*

Die verantwortliche Person ist qualifiziert im Sinne der ZTV-SA und besitzt den erforderlichen Nachweis

Nachweis

Erklärung zu Unterhalt und Haftung Es wird versichert, dass die verkehrsrechtliche Anordnung durch den (Bau-)Unternehmer befolgt wird. Insbesondere werden die angeordneten Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen angebracht, unterhalten und entfernt sowie Lichtzeichenanlagen bedient.
Es ist auch bekannt, dass der (Bau-)Unternehmer die Kosten der Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen, die durch die Straßenverkehrsbehörde angeordnet werden, zu tragen hat. Weiterhin wird erklärt, dass der (Bau-)Unternehmer den Träger der Straßenbaulast sowie die Straßenbaubehörde und die Straßenverkehrsbehörde von jeder Haftung freistellt, welche durch das Vorhaben bedingt ist und mit ihm in ursächlichem Zusammenhang steht.*

Bußgeldvorschriften
Mir ist bekannt, dass sowohl der Beginn der Arbeiten vor Erteilung der verkehrsrechtlichen Anordnung wie auch das Nichtbefolgen der Auflagen und Bedingungen der verkehrsrechtlichen Anordnung als Verstoß gegen § 45 Abs. 6 StVO eine Ordnungswidrigkeit nach § 49 Abs. 4 Nr. 3 StVO in Verbindung mit § 24 StVG darstellt, die gemäß § 24 Abs. 2 StVG mit einer Geldbuße von bis zu 2.000,00 € geahndet werden kann.*

Anlagen

Ohne den Verkehrszeichenplan ist eine Bearbeitung nicht möglich!

Die Verkehrszeichenpläne sollen jeweils enthalten:

den Straßenabschnitt
die im Zuge des Abschnitts bereits stehenden Verkehrsschilder
Verkehrseinrichtungen und Anlagen
die Art und das Ausmaß der Arbeitsstelle
die für die Kennzeichnung der Arbeitsstelle und für die Verkehrsführung notwendigen Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen
Angaben darüber, welche Beschilderung nach Arbeitsschluss, an Sonn- und Feiertagen und bei Nacht vorgesehen ist

Verkehrszeichenplan

Ich erkläre, diesen Antrag wahrheitsgemäß ausgefüllt zu haben*

Klicken Sie auf herunterladen und absenden um das ausgefüllte Formular als PDF herunterzuladen und automatisch an das zuständige Amt zu übermitteln.

	Nicht betroffen	Teilweise gesperrt	Voll gesperrt
Fußgängerverkehr
Radverkehr
Verkehr auf der Fahrbahn
Seitenstreifen/Parkstreifen